Die traditionelle Zubereitung der Pizza erfolgt im Steinofen mit Holz bei sehr hohen Temperaturen. Bei diese hohen Temperaturen Verschließt die massive Hitze schnell die Poren des Belages und austretende Flüssigkeiten während des Backvorganges werden stark reduziert. Deshalb wird die richtig zubereitete Pizza auch nicht wässrig oder laberig. Sollten Ihre Pizza statt einer guten Konsitenz stets viel zu weich werden, so liegt es mit Sicherheit daran, dass Sie zu niedrige Temperaturen im Backofen haben.
Der traditionelle Steinofen wird auf bis zu 500 Grad Celsius erhitzt. Er muss diese Temperaturen erreichen, um die ursprüngliche Pizza Napoletana backen zu können, denn diese ist genau definiert und ein geschütztes Kulturgut in Italien und ein eingetragenes Warenzeichen innerhalb der EU. In der italienischen Norm UNI 10791:98 und der EU Verordnung 97/2010 ist neben den zu verwendenden Zutaten auch genau festgelegt, bei welcher Temperatur im Pizzaofen, diese original italienische Spezialiät gebacken werden muss. Bei genau 485 Grad Celsius – und zwar für 60 bis 90 Sekunden Garzeit.
Die einfachen Backtemperaturen, mit denen Sie z.B. Zuhause, mit in der Regel etwa 250 bis 280 Grad Celsius eine Tiefkühlpizza zubereiten, werden zu keinen Ergebnissen führen, die mit der echten Pizza vom Italiener um die Ecke vergleichbar sind. Zwischen 350 und 400 Grad ist die richtige Temperatur um eine Pizza wirklich gut gelingen zu lassen.
Auch in Ihrem Gasgrill oder Holzkohlegrill können Sie die richtigen Temperaturen erreichen. Auch hier gilt: über 3oo Grad für eine kurze Backdauer ist perfekt.
Prüfen
Seit Juni 2008 ist nun für die Prüfung von ortsveränderlichen elektrischen Arbeitsmitteln die vereinigte Norm VDE 0701-0702 „Prüfung nach Instandsetzung, Änderung elektrischer Geräte – Wiederholungsprüfung elektrischer Geräte“ maßgeblich.
Quelle: https://www.elektrofachkraft.de