Aktives Zuhören......

Diese Art des Zuhörens ist Ausdruck des Respekts dem Erzählenden gegenüber und erleichtert die Aufgabe, bei der Klärung von Problemen zu helfen. lernen sich dem anderen - auch durch die Körperhaltung (s.u.) - zuzuwenden und ihn anzuschauen, angemessen nachzufragen, ggf. Rückmeldungen zu geben, mit anderen Worten ein Gespräch so zu fahren, daß der andere sich verstanden und ernstgenommen fühlt.

Ich-Botschaften....

lernen, eigene Gefühle und Meinungen in der Ich-Form auszudrücken, ohne versteckte Vorwürfe zu erheben. Verletzende oder verallgemeinernde Botschaften werden so vermieden. Der andere erfährt, wie die Wirkung seines Verhaltens ist und welche Gefühle es ausgeiöst hat.

Körpersprache.....

Oder nonverbaler Kommunikation. Ausdrucksformen wie Gestik, Mimik, Tonfall, Körperhaltung oder Handlungen, haben bei andere eine Wirkung und können bestimmte Gefühle auslösen.

Lösungsvorschläge sammeln.....

Mit dem Verfahren des Brainstorming kann in der Schlichtung von den beiden Kontrahenten eine geeignete Lösung gesucht werden. An der Qualität der Lösungen entscheidet sich, ob die Schlichtung gelingt. Deshalb muß dieser Teil des Schlichtungsgesprächs und die Rolle des Schlichters in dieser Phase in vorbereitenden Rollenspielen besonders sorgfältig eingeübt werden.

Konfliktgespräch führen und schlichten.....

Im Rollenspiel üben die zukünftigen Schlichterinnen und Schlichter auch die vier Schritte der Streit-Schlichtung ein.