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Reparaturen am Induktionskochfeld

Sinds der 1990er Jahre entwickelten sich Glaskeramikfelder mit Halogenstrahler oder Heizspirale. Eine Reparatur nicht ganz einfach, da sehr viel Elektronik verbaut ist. Die nachfolgenden Defekte sind mit am häufigsten zu beobachten:

  • Riss in der Glaskeramikplatte
  • Pactandichtung undicht
  • Kurzschluss wegen falschen Stromanschlusses
  • durchgebrannte Platine als Folgefehler eines Kurzschlusses
  • defekte Elektrolytkondensatoren (Elkos)
  • Sicherung durchgebrannt
  • Das Reparieren vom ein Induktionskochfeld ist in Bezug auf die meisten Ursachen komplex und erfordert ein hohes Maß an Fachwissen. Hauptsächlich besteht ein Glaskeramikkochfeld aus verschiedenen elektrischen und elektronischen Bauteilen. Die Reparatur bzw. die Fehlersuche innerhalb der Elektrik und Elektronik werden nicht näher beschrieben, da besonders beim Arbeiten an stromführenden Bauteilen akute Lebensgefahr besteht.

Längst ist das Ceranfeld eine Selbstverständlichkeit in modernen Küchen. Modernste wie auch klassische Kochtechniken greifen auf das Design von Glaskeramik zurück. Der Begriff „Ceranfeld“ ist eine Merkenkeramik des deutschen Unternehmens Schott AG. Die hatte bereits in den 1960ern mit der Entwicklung von Glaskeramik für die Raumfahrt begonnen. In den 1970ern stieß das Unternehmen die Entwicklung des Cerankochfelds mit Halogenstrahlern bzw. Heizwiderständen an. Bei den Konsumenten festigte sich der Begriff „Ceranfeld“ stellvertretend für „Glaskeramikfeld“. Ähnlich wie die Flex (Winkelschleifer) oder das Tempo (Taschentuch) steht das Ceranfeld beim Verbraucher für das Kochfeld mit Halogen- bzw- Heizwiderstandstechnik.

Lebenslauf Han Ploum 0